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Video "Die Flottille Bretagne Atlantic Yachting"


PERSEUS: Die Bavaria 42 match, nach 4 Monaten Einsatz

Nach der langwierigen Überfahrt  (10 Tage kreuzen weit im Westen, um den starken Wind zu umrunden- Siehe Karte unten), hat Perseus ihr Ziel erreicht. Bravo Gaëlle und bravo an der ganzen Crew!  Bravo auch Perseus! : mit ihren 2, 46 TG, war das das richtige Schiff für dieses "Amwind" Abenteuer!!

 


Die Segeleigenschaften der bavaria 42 match Perseus

Das Schiff beeindrückt durch seine Balance am Steuer. Perseus kann Stunden lang ohne Autopilot und ohne Steuermann seinen Kurs bestens halten!.

Auf offenen Kursen (über 50 Grad vom Wind) liegt die Geschwindigkeit auf sehr gutem Niveau : 8 - 9 Kn. Mit Welle von hinten zeigt das Schiff ein schönes beschleunigungspotential. Dieses große Schiff macht dabei auch Spaß!

Auf der Kreuz,

  • läuft Perseus ähnlich hoch am Wind wie die Orion, und ist dabei leicht schneller. Taranta, Meister der Disziplin bei leichtem Wind, bleibt vorne!
  • Bei starkem Wind ist das Schiff ausreichend steif und ist dabei sehr effizient.
  • Durch ihren schmalen Bug (im Gegenteil zur heutigen Mode) schneidet die Bavaria 42 match, sehr sanft die Wellen und ist dabei sehr bequem!

Am Steuer ist das Schiff immer sehr präzis und angenehm. Das sehr grosse Steuerrad macht besonders viel Spaß!

An Bord der Bavaria 42 match Perseus

Wie in den anderen Schiffen der Flottille sind wir von der Holzqualität begeistert!

Die 3 Kabine, sind in ihren Ausmaßen und Stauraummögichkeiten sehr gelungen. Es sind 3 echte Doppelkabinen. Die Bugkabine hat noch zusätzliches "Luxus" Flair!

Die Toilette ist von den Kabinen getrennt und hat auch bequeme Ausmaße.

Die Küche/ Messe : die längliche Küche ist im Hafen sehr angenehm. 3 Personen können dort werken und der Durchgang zur Bugkabine bleibt immer sehr bequem.

Dank vergrössertem Salontisch, sitzt man um zu 6. sehr bequem. Die Stehhöhe ist ausgezeichnet. Grosse Leute fühlen sich sehr gut an Bord.

Die Hafenmanöver mit der Perseus:

Aufgrund eines etwas höheren Rumpfs und der zusätzlichen Schiffslänge, ist die Sicht nach vorne nicht ganz so gut wie bei den 38ern. Jedoch, dank der kaum größeren Breite, im Vergleich zur 38 Match, passt das Schiff quasi in den gleichen Plätzen.  Das Schiff ist außerdem perfekt motorisiert und der Propeller ist sehr effizient. Es manövriert trotz der Abwesendheit eines Bugpropellers mit der gleichen Genauigkeit und Leichtigkeit wie die 38 Match!

Ein Segelschiff mit den Werten unserer Segelschule

Alles was stört haben wir weggenommen : Bimini, lazy bag (trotz 6m-langem Baum!), spray hood und Genua Rollanlage .

Wir haben die elektrische Winde für den Anker behalten, denn Anker und Kette sind schwer!.  Wir behalten den Cockpittisch(!), der sehr gut konzipiert wurde und in einer Backskiste sehr gut passt. 

Die optik von dem Schiff wird somit nicht gestört und die Sicht vom Bord ist optimal (für die Sicherheit unterwegs und bei Hafenmanövern).

Wie bei den kleineren Geschwistern setzen wir das Vorsegel, das zu den Windverhältissen /Kurs passt.

Manöver unter Segel

Die Jacht ist mit einem Carbonmast ausgerüstet und hat ein sehr grosses Großsegel (vor allem dank dem 6 m langem Baum). 

Die grossen und schönen Andersen Winschen, ermöglichen es die grosse Segelfläche Mühelos zu trimmen. 

Die Vorsegel sind in ihren Ausmaßen identisch zu den von der Taranta. Die lassen sich problemlos setzen/ trimmen/ bergen/ verstauen.


Was bringt die 42 Match gegenüber den 38 Match?

Ihre zusätliche Länge bringt verhältnismäßig mehr Geschwindigkeit (die Rumpfgeschwindigkeit ist automatisch höher). Die Perseus eignet sich für längere Distanzen sehr gut  In der selben Zeit werden noch mehr Seemeilen gesegelt... Für die Schweizer, die für ihren Hochseeschein Seemeilen sammeln müssen ist das Schiff besonders interessant! 

Dank den 3 Kabinen bietet die  42 Match die Möglichkeit, entweder sich etwas Luxus zu gönnen mit der Reservierung einer privaten Kabine (+30%) oder  einen 5. Teilnehmer an Bord zu empfangen. Dank der zusätzlichen Grösse ist der Komfort zu 6. an Bord ähnlich wie zu 5. auf der 38 Match (d.h. sehr gut). 

Nimmt die Perseus den 38 Match etwas weg?

Nein!, und wir sind erleichtert!

Nachdem wir (Gaëlle, Loïck, Boris), auf der Perseus gesegelt sind, hatten wir alle 3 genauso viel Freude wie früher auf der Orion, Taranta oder Meameame zu segeln. Die Segelfreude geht mehr über Gespür, Empfindungen als über Zahlen!. Auf Küstentörns, entlang den bretonischen Küsten sind die 38er Match schnell genug. Die 38 Match sind nahezu perfekte Schiffe: Schnell bequem, sicher, seetüchtig, händlich...Meameame ist etwas begrenzter aber macht richtig Spaß!

Die Perseus öffnet einfacht neue Möglichkeiten!
Was uns besonders freut: Wir geniessen die ganze Match-Reihe und sind den Architekten/ Werft sehr dankbar!



Une superbe ligne, sous l'eau et sur l'eau! PERSEUS: Bavaria 42 match

Mit Boris, (aktueller Besitzer der 35 match Meameame) erwerben wir eine Bavaria 42 Match!

Danke Joan (künftiger Ex-Besitzer) für die Bilder!


Schöne, gut getrimmte Carbon Segel! Die Fender werden bei uns weggeräumt und wir segeln mit Rettungsweste!


Das Interieur ist aus Mahagony, sowie bei den anderen Schiffe der Flottille. Bestes Holz, das ewig schön bleibt wenn es gepflegt wird.

Ein schöner Rumpf und ein schöner Kiel!



Die Segeljacht hat vor allem an Regatten teilgenommen und ist dafür bestens ausgestattet. Ein "Highklight" der Perseus ist der um 70 cm höher Carbon Mast. Es hat mit 2,46 cm die tiefere Tiefgangvariante. Es sind noch 10 cm mehr als bei den 38ern... Keine Frage, man muss an bestimmten Stellen noch vorsichtiger sein!

Die 42 Match bleibt ein vergleichsweise schmales Schiff, was bei Hafenmanövern einen Vorteil bringt.

Die Innenraumgestaltung der 42 Match

Die 42 Match hat Starndardmässig 3 Kabinen. Die Achterkabinen bieten an den Füssen 19 cm mehr als die 38 Match mit 3 Kabinen. Anderer Pluspunkt ist auch, dass das Bad keinen Raum von der Bugkabine wegnimmt. Es steht anstelle der Küche an Backbord.

Die Küche ist länglich an Backbord,(siehe Bild) als Konsequenz des Bads an Backbord (anstelle der Küche). Das wurde dadurch möglich gemacht, dass die Messe zum Teil von der zusätzlichen Schiffslänge profitiert. Es können 5 Personen am Tisch sitzen. So dass, 6 bis 7 Personen am Tisch sitzen können, werden wir den Tisch mit einem Klappteil vergrössern und 1 bis 2 Sitzplätze noch schaffen.

Am Deck der bavaria 42 Match

Wie bei der 35 Match ist der Mast relativ weit vorne eingepflanzt (das Vorschiffsdeck ist leicht kürzer als auf der 38 Match!).

Das hat 2 Auswirkungen: Das Unterliek der Genua ist dadurch etwas kürzer als auf der 38, was ein Falten des Vorsegels möglich macht (Rolleinrichtung ist daduch nicht notwendig) und der Spibaum ist auch kürzer (um ein Paar cm), was bei Spihalsen kein Nachteil ist!. 

Das Gross ist mit 70 cm mehr Vorliekslänge als auf der Taranta und 90 cm mehr Unterliekslänge sehr gross!

Die Deckausrüstung ist die gleiche wie auf der 38. Nur die Cockpitbänke sind länger und das Schiff verfügt über ein hydraulisches Achterstag.

Die erwarteten Segelleistungen der Bavaria 42 match Perseus:

Wir werden Juni abwarten müssen, um einen Vergleich zwischen den 3 Schiffen der Reihe (35/38/42) zu machen (wir sind natürlich gespannt!). Der Gewinn müsste ähnlich ausfallen wie zwischen der 35 und 38. Das Schiff lässt  noch neue "Traummöglichkeiten" zu! Loïck hat die Polarkurven (Geschindigkeitskurven) der Perseus mit vielen anderen Cuiser Racer verglichen. Das Schiff hat am Wind Kreuzen oder vor dem Wind ausgezeichnete Werte (VMG nach Luv oder Lee). Wir können also immer mit "effizientem" Segeln rechnen.

Wir sind nach wie vor Fans von der Matchserie von Bavaria, denn diese Schiff segeln immer schnell und gemütlich. Für Loïck standen am Beginn Leichtwind - und Amwindfähigkeiten am Vordergrund. Denn möglichst ohne Motor segeln und möglichst effizient auf der Kreuz sind für Alltagsfreude und Sicherheit beste Voraussetzungen! Die 42 Match ist in beiden Bereichen besonders brilliant. Den Rest kann er auch sehr gut!

Welche Projekte für die Bavaria 42 Match Perseus...?

Im Rahmen der Segelschule

Als echter Cruiser Racer, is die Perseus aufgrund ihrer zusätzlichen Länge, entsprechend schneller (1,17 m länger als die 38 Match). Sie kann also in der gleichen Zeit mehr Seemeilen zurücklegen. Mehr Länge bedeutet auch mehr Komfort und ermöglicht es, dank den 3 Kabinen, 6 Personen an Bord bequem zu unterbringen.

  • Diese Segeljacht macht für einen Hochseetörn zu weiteren Zielen, wie Kanaren oder Azoren entsprechend Sinn.
  • Für 5 oder 6 köpfige Familien oder Freudengrüppchen, kann sich das Schiff auch gut eignen.
  • Um in der selben Zeit mehr Seemeilen für einen Hochseeführerschein zu sammeln, ohne dabei auf die wertvolle Küstennavigation zu verzichten
  • Für private Ausbildungsprojekte auf einem grösseren Segelschiff, "mehr Luxus"!

...Boris ist auch Co-Besitzer der Perseus... Er wird also seine eigenen Projekte haben.

Auf den Küstentörns wollen wir bei dem Konzept von 4 Teilnehmern bleiben, ob mit den 38 Match oder mit der 42 Match. 

Die Vendée Globe 2020 - 2021

Eine besondere, faszinierende Vendée Globe !

Super trainierte top Segler mit maximaler Motivation, von einem technischen Team und das Engagement von Sponsoren unterstützt, auf einem Parcours, der alle Wetterbedingungen des Planets bietet, und das über eine sehr lange Distanz (mind. 27000 SM über Grund). Hier spricht kein Marketing! Es geht um wahre Leistung, Ausdauer, Zuverlässigkeit, manchmal durch Zufall der Natur oder die menschlichen Verschmutzungen beeinträchtigt.

Die grosse Frage von dieser Vendée Globe lautete: Werden Die Foilers die nicht Foilers endgültig zum Museum schicken?

Foiler und Nichtfoiler haben um die ersten 10 Plätzen gekämpt. 4 nicht-Foiler unter den ersten 10 ! Erstaunlich... es wurde soviel kommuniziert, dass die Foiler soviel schneller sind als die nicht-foiler. Es wurde mit über einer Woche Vorsprung von den Foiler auf die nicht Foiler gerechnet. 

Um besser die Unterschiede zwischen Foiler und nicht Foiler zu verstehen...: 

Unterschiede von mehreren Knoten auf "reaching" Kursen (um den Halbwindkurs) bis zum Raumwind (ca 140° vom Wind).

Wie funktionnieren Foils?

Foils arbeiten gleichzeitig wie der Leerumpf eines Trimarans (Hebeleffekt - je länger desto kräftiger), dadurch wird die Krängung um 5% reduziert und gleichzeitig wie eine Tragfläche (wie ein Flügel), d.h. mit Auftrieb. Die entwickelte Kraft nach oben beträgt mehrere Tonnen! Dabei sind Foils genial! und das ist noch nicht alles: Die Foils der Imocas (60 Fuss-Schiffe) haben am Ende eine Fast senkrechte Fläche, die  gegen die Abdrift arbeitet. Bei ausreichend Druck und Geschwindigkeit hebt der Rumpf ab. Benetzte Fläche sowie Masse werden erheblich reduziert (dafür der Druck auf den Foil übertragen).  

Zusätzlich: Der, nach Luv ausgeschwenkte Kiel (reduziert die Krängung um 5%) bietet eine zusätzliche Auftriebsfläche, die das Schiff nochmal "leichter" macht.

Das ist alles genial aber wie ist das auf einer Weltumseglung?

Ja, Foiler können eindeutig schneller sein, aber es gibt einige "Aber"...

Beim Aufkreuzen:

(zickzack um nach Luv in der Windaxe zu segeln): Die Foiler haben gegenüber den nicht Foiler auf der Kreuz nichts gewonnen. Die VMG (Velocity Made Good) projekzierte Geschwindigkeit auf die Windaxe), scheint ganz ähnlich zu sein. Foiler sind zwar schneller aber segeln weniger Höhe. Gewinn = 0

Bei leichtem Wind:

Die Foils funktionnieren positiv ab 14 Knoten Geschwindigkeit. Unter dieser Geschwindigkeit bilden sie eine zusätzliche Spur. Boris Herrmann (Foiler) hatte im "grand Sud" Jean Le Cam (nicht Foiler) gefilmt , der ihn überholte... also eher Verlust 

Vor dem Wind kreuzen:

Es gab viel Vorwindkursbedingungen auf dieser Vendée Globe. Die Foiler haben es nie geschafft dauerhaft die nicht Foiler (Jean Le Cam und Damien Seguin) zu distanzieren . Diese Foils brauchen seitlichen Druck und erfordern eine Route um 45 ° vom Vorwindkurs. Dadurch waren die Routen der Foiler und nicht Foiler ziemliche unterschiedlich und die zusätzliche Geschwindigkeit der Foiler wurde durch die zusätzliche Distanz geschluckt.

Bei Sturm:

Bei gefährlicher See müssen alle das Tempo reduzieren, um eine Chance zu haben, dass das Schiff möglichst ganz bleibt. Die Foiler mussten die Foils zum Teil, ganz reinlassen. 

Breiter Bug:

Neuere Schiffe tragen meistens einen breiten Bug. Warum ? Man möchte weniger durch die Wellen stechen sondern über die Wellen. Die neuen Foiler tragen solche breite Bugs, (die Bedingung dafür, dass es Sinn macht ist dass, das Schiff leicht ist). Der andere Vorteil soll auch dabei, ist dass, das Schiff, dank mehr Breite Vorne sich merh auf das Meer stützt und, dass  mehr Segelfläche in Energie umgesetzt wird.  Wenn man den gesamte Leistung betrachtet gibt es tatsächlich einen kleinen Gewinn.

Die Konsequenz davon, ist dass, die Schiffe noch härter, gegen die Wellen stössen, vor allem auf den Amwindkursen !  Bei harten Bedingungen ist es psychisch und köperlich sehr hart. Die Skipper fragen sich bei jeder Welle, ob das Schiff ganz bleiben wird, und werden brutal geschüttelt. Die Skipper müssen dabei in ihrem gefederten Sitz sitzen und verlieren auf einer Vendée Globe viel Muskelmasse in den Beinen.

Die Rümpfe sind seit langer Zeit flach (es sind eigentlich grosse Surfbretter). Mit dem breiten Bug, und den noch höheren Geschwindigkeiten (Impakt gegen die Welle = Geschwindigkeit x ²)  wird alles akkuter! ...

Auf der Vendée Globe sind die besten Foiler im Schnitt 0,8 Knoten über Grund schneller als die besten nicht-Foiler gesegelt, sind über 5% mehr Distanz gesegelt und hatten eine Durchschnittsgeschwindigkeit über die direkte Route um weniger als 0,1 Knoten . An solche Zahlen erkennt man die schwache "Rentabilität" der Foiler.

Schlimme strukturelle Probleme gab es jedoch sowohl auf Foiler wie bei nicht-Foiler. Am schlimmsten war bei einem nachgerüsteter Foiler, der sich nämlich in 2 gebrochen hat und in wenigen Minuten untergegangen ist.

Die Anzahl der Manöver um nach Lee zu kommen (Halsen):

Im Vergleich "asymetrische Spis gegen symetrische Spis", fällt auf, dass ein Schiff mit asymetrischem Spi deutlich mehr Manöver fahren muss als ein Schiff mit symetrischem Spi. Das ist auch kein Problem wenn man es kann und Lust darauf hat. So, dass die zusätzliche Strecke sich rentiert, muss das Schiff mit asymetrischem Spi schon sehr sportlich sein (leicht und schnell).

Auf einer Imoca braucht jedes Manöver viel Zeit (und Energie) bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung. Man muss also fitt sein ! Da die Foiler mit mehr Winkel zum Wind segeln, dann müssen sie (meistens) häufiger halsen...  Diese zusätzliche Zeit muss auch in der Effizienz nach Lee miteinberechnet.

Riskieren die Foiler mehr Kollisionen als die Nicht-Foiler?

Auf einer Vendée Globe, ja! Da sie mehr Distanz beim Kreuzen nach Luv oder Lee segeln, und dabei mit höherer Geschwindigkeit, wird das Risiko entsprechend erhöht und wird akuter (mit grösseren Schäden). Die zusätzliche Breite erhöht auch das Kollisionsrisiko (siehe Kollision von einem Foil von Boris Herrmanns Schiff mit einem spanischen Fischer).

Foils sind in sich genial, machen bestimmt auch ganz viel Spass, aber auf einer Solo Weltumseglung wird das Risiko einer Enttäuschung erhöht.

Widersprüche, die die Imoca Foiler überwinden müssen:

Die Sicherheit eines Einrumpfboots wird durch seinen Kiel gewährt. Das ist ein ganz einfaches Prinzip, aber es ermöglicht, dass das Schiff nicht kentert oder sich zumindest wieder aufrichtet. Der Kiel der Imocas wiegt aber 3,1 Tonnen. Das ist zum Fliegen kein günstiger Faktor.

Es ist von daher viel leichter mit Jolle, Surfbrett, Kite, Katamaran zu fliegen... als mit einem Schiff, dass soviel Gewicht mitschleppen muss.

Die Sicherheit des Schiffs wird auch durch seine Bruchfestigkeit gewährt. Je schneller das Schiff wird, desto härter sind die Schläge gegen die Wellen. Trotz der fantastischen Eigenschaften vom Carbon, trotz der Berechnungen der Architekten und trotz der grössten Sorgfalt bei der Konstruktion der Schiffe, leiden die Schiffstrukturen, delaminieren sich, es entstehen Risse oder Brüche. Sie müssen entsprechend verstärkt werden, und zusätzliches Gewicht vertragen (und Gewicht macht Fliegen schwieriger.

Bei Laborbedingungen, in der Bucht von Quiberon oder auf America's Cup Races sind die Sicherheitfaktoren nicht vergleichbar mir einer Vendée Globe. Diese Vendee Globe, wird allen (Skippern, Sponsoren, Architekten, Werften...) jede Menge Daten geliefert haben und dadurch wird das Foiler Thema besser verstanden sein.

Die Foils der Imoca haben eine sogenannte "L-Form".  Sie ist notwendig, weil die Foils die Antiabdriftrolle des Kiels (geswhenkt) oder der Schwerter übernehmen müssen und sind dann nicht optimal für den Vorwindkurs. Optimal wären waagerecht gerade Foils im Wasser.

 Bilanz:

3  foilers auf den ersten 3 Plätzen.... Ja, sie haben also gewonnen... nach 80 Tagen mit 10 Std Vorsprung au dem ersten Nichtfoiler und Budgets, die über 10 Mal höher waren. Und es sind noch mehr Foiler, die nach Nichtfoiler angekommen sind oder gar nicht angekommen sind (und zwar die Favoriten).

Ein Unterschied ist auch im Hafen...
Die Foiler brauchen riesen Fender, die nicht an Bord sein können, und dann vom Team mitgebracht werden. Ohne Team kann ein Foiler nicht ablegen und anlegen!

Schön, dass es Sponsoren gibt, die zur Entwicklung dieser neuen Technologien beitragen, aber das schöne ist vor allem, dass die älteren "klassischen" Schiffe noch voll dabei werden dürfen. Das Abenteuer "Vendée Globe" ist auch vor allem ein menschliches Abenteuer. Dank seriöser Vorbereitung gab es auf dieser Vendée Globe wenige Ausfälle. Alle, die es geschafft haben, haben uns in der Verwirklichung ihres Traumes bis zur Ziellinie gebracht.    

Fragen die jetzt offen bleiben: Wie werden die Foiler veraltern?
Wird es wieder ein neues "nicht-Foiler" gebaut, das auf so einem Race konkurrenzfähig sein kann? 

Die Vendée Globe macht, dass wir unsere Schiffe noch mehr lieben! 

Durch ihre einfache Konzeption (keine zusätzlichen Schwerter oder Foils), sind sie bewohnbar, bequem, und zuverlässig! Dank Ihrer sehr gelungenen Rumpfzeichung, ihrem Sandwichbau, dem tieferen Kiel, der grösseren Segelfläche, den guten Segeln und den optimalen Trimmmöglichkeiten sind sie bei allen Wetterbedingungen schnell, sicher und machen jeden Tag Spass! 

Das Verleztungsrisiko ist auch an Bord sehr gering (noch nie eine ernsthafe Verletzung an Bord) und wir Skipper, verabchieden uns am Ende der Saison von unseren Schiffen schon mit Vorfreude auf die nächste Saison! 


11.11. 2020

Pädagogique Videos von Steff

Halse mit asymetrischem Spi. Herzlichen Dank Steff für die Aufnahmen und tolle Montage!



Am Mast hoch, Bilder und Montage : Steff!

Mit Spi bei etwas Brise steuern

8.01.2020

Video (echter) Man über Bord unter Spi!

Verzeihung für die schlechte Videoqualität! Loïck, der Skipper filmte und gab gleichzeitig die Anweisungen an der Crew. Etwas Stress war auch dabei, denn wir hatten einen echten Mann im Wasser!

Das Video wurde im August 2019 auf einem Törn in der Mer d'Iroise (bei Brest) gemacht. Es war das erste Mal, dass wir ein MOB Manöver mit Spi machten!

Das Prinzip des Manövers ist, dass man sofort den Achterholer löst, anschliessend das Fall und gleichzeitig bis zum Amwindkurs anluvt. Der Spi fliegt automatisch fast waagerecht hinter dem Schiff über dem Wasser und wir holen es über das Heck ins Cockpit hinein. 

Eine andere sinnvolle Option wäre, dass man sofort eine Markierungsboje ins Wasser wirft, oder sofort auf die MOB -Taste drückt, aber jede Sekunde ist Wertvoll, und wenn man mit Spi segelt ist man sehr schnell weit weg.  Schiff möglichst vor Ort stoppen scheint mir die vernünftigste Lösung zu sein.

Wichtig ist vor allem, wie wir das auf jedem Törn erklären, dass die Falle klar heraussausen können !


Abschleppen der Meameame unter Segel

Herzlichen Dank an Nathalie für das spontane Video ! und Entschuldigung für das etwas unruhiges Bild!

Unter Segel bleiben : unter Segel ist das Schiff perfekt manövrierfähig und kann sehr präzis gesteuert werden. Ohne Segel ist das Schiff treibendes gut und es ist deutlich riskanter um das Schiff herum zu manövrieren.

Gross oder Vorsegel? wir haben für das Vorsegel eine Bevorzugung, da das Schiff am Wind besser mit Vorsegel segelt als mit dem Gross.

Vorbereitungen: Auf beiden Schiffen wir eine Patte d'oie angeschlagen. So ist das Schleppen bequem und präzis und Bug und Heckkörbe werden nicht gebogen. 

Ein von beiden Schiffen bereitet eine Leine vor, die mindestens 2 Bootslänge hat (3 ist noch besser). Diese Länge ist sehr wichtig, weil je länger desto sanfter werden die Stösse sein und vor allem, das Risiko, dass das geschleppte Schiff auf einer Welle schneller wird und das schleppende Schiff einholt und überholt. 

Positionierung im Manöver: Loïck bittet das  andere Schiff  "dessous" (also im Lee). Edith (die Steuerfrau hat es gut verstanden und bringt den Bug von der Meameame in Lee am Heck von der Taranta. So ist das rüber Schmeissen von der Abschleppleine Treffsicher.

Ein Crew der Meameame fährt die "patte d'Oie" durch das vorbereitete Auge und knotet das andere Ende an der Klampe fest. Man kann vorsichtig die Abschleppleine unter Spannung bringen. Das Segel der Meameame kann geborgen werden.


18/09/2019

Bretagne Atlantic Yachting auf  Instagram!

So können wir schöne Erlebnisse des Tages mit Dir teilen. Unser Name: bretagneatlanticyachting .

Viel Spass beim Besuch an Bord!

 



30. Julli : tolles neues Video von Steff Aellig bei der Flottillenwoche auf der Grace O'MAlley: Man über Bord "das Quickstop". Bravo à Lynn, Nadine, Silvan und Steff!


I Love Hafenmanöver! (Vol-1) from LX on Tour on Vimeo.




27. Julli... Alles bestens an Bord


Hitzewellen über Europa aber verträglichen angenehme Temperaturen an den bretonischen Küsten ! 1 Monat, quasi ohne Wolken im Himmel, netter Wind... eine Art Segelparadies!
Ein grosses Highlight des Jahres ist die Régate des Ports du Morbihan. Orion und Taranta belegen meistens gute Plätze in realer Zeit (Rangfolge durch die Ziellinie). Taranta ist nämlich auch 1 x als Erster durch die Ziellinie vor der legendären  Charrette III von Frédéric Bourdereau gesegelt (Ex 4.20 Weltmeister, der seit über 20 Jahren mit Charette III ein der ersten Plätzen belegt). Am Wind, auf der Kreuz ist die Taranta ganz klar das schnellste Schiff (leider hatten wir selten diese Bedingungen.

Hier einige Photos und Videos

Laurent am Steuer, Sonne, Wind, Raumchots... Auf dem Törn sind wir (
mit ganz normalen Segeldauer) 263 SM gesegelt, . Die Durchschnittsgeschwindigkeiten waren meistens bei 8 Knoten

Laurent

Orion hat Taranta quasi eingeholt. Christoph leistet an der Spischot eine tolle Arbeit . Gwen, bekannte und erfolgreiche Seglerin und Skipperin steuert die Taranta am ersten Tag der Regatta.



Taranta a un spi "déclaré" pour la jauge de taille réduite. Nous hissons le génois à l'envers (par le point d'amure) pour porter plus de surface de voile au portant. L'astuce fonctionne et nous permet de rester dans le match avec le groupe de tête dans le petit temps!



Video de la régate réalisée par Katja, sur un bord de spi. Nous n'avons pas le potentiel au portant pour être devant (en raison d'un spi de taille modeste), mais nous tenons le rythme ! A côté, 2 spécialistes de la discipline: le JPK 960 et le Pogo 30. Nous passerons la ligne devant eux!






Gaëlle en solo de Port Louis à Roscoff!

Gaëlle a réalisé ce parcours en solo, avec au programme:

Une navigation sous spi / empannage entre Port Louis et Le Guilvinec, arrivée à l'Aber Wrac'h avec 30 nds de vent, louvoyage vers Roscoff, en mettant 20 minutes dans la vue à Taranta !...

Ce parcours, la diversité des conditions météo, les manoeuvres réalisées et aussi, bien sûr les vitesses réalisées par Orion ont montré le haut niveau de maitrise technique de Gaëlle, désormais, sensiblement supérieur au niveau requis pour un doplôme de yachtmaster offshore, ou même d'un brevet d'Etat de voile (en habitable)! Un sans faute, magnifique, Respect!

Toutes les manoeuvres, y compris dans le vent fort (impressionnant dans l'Aber Wrac'h), avec peu de place pour affaler ses voiles, ont démontré (une fois de plus) la pertinence des procédures que nous transmettons au cours des stages. Une skippeuse de haut niveau avec qui vous pouvez tout apprendre.



Départ sous voile de la bouée avec du vent et peu d'espace




Départ sous voile de la bouée avec du vent et peu d'espace








Saisonanfang 2019

Die Studentenregatta "course de l'Edhec"

Orion, Taranta, Grace O'Malley und Meameame haben an der grossen Studenregatta "Course de l'Edhec" in "Les Sables d'Olonne teilgenommen.

Taranta und Orion hatte Teilnehmer, die motiviert und schon initiert waren. Beide Crews haben viel gefeiert, waren aber immer für die Regatten sehr motiviert und ausreichend fitt!

 Ein Küstenparcours (La Rochelle - Les Sables d'Olonne) und einige technische Regattaparcours (um 4 Bojen) waren auf dem Programm.  Taranta sichert sich den 5. Platz (den 4. knapp verpasst).

Hier, das Souvenirbild von der 100% weiblichen Crew der Taranta (+ Loïck), bei der Brücke der Ile de Ré !



Zurück von den Sables d'Olonne mit Famillen (3 Kinder an Bord der Orion mit Gaëlle) und 3 Kinder an Bord der Taranta. Taranta und Orion Bord an Bord im Golfe du Morbihan






Régate de louvoyage entre Orion et Taranta dans le Golfe du Morbihan!


Caroline und Theresa, beide Anfängerinen und sehr begabt! eine sehr schöne Woche mit dieser Crew!
Flottillenwoche: Grace O'Malley wird von Johannes geführt und Meameame von Holger. Die Crews der 4 Schiffe geniessen die freundlichen Beziehungen untereinander und geniessen das Flottillensegeln!


Hafenmanövertörns ... vidéos réalisées par Steff! Ambiance le plus souvent concentrée mais aussi décontractée et humoristique! Un très bel équipage!

I Love Hafenmanöver! (Vol-1) from LX on Tour on Vimeo.



I Love Hafenmanöver! (Vol-2) from LX on Tour on Vimeo.



NEWSLETTER

Rückblick auf 2018...

Schiffe
Grace O'Malley: Die Saison 2018 hat für Gaëlle und ihren Crews sehr sportlich und etwas schroff begonnen: Grace O'Malley, Bavaria 38 match, in Den Haag bis in die Bretagne überführen: 30 Knoten NO wind, Minus 4°C  und Segeltage a über 100 SM! ... Kurz nach dem Start, ein Surf über 15 Knoten mit Grace! Es ist ihnen kalt gewesen, es war hart aber auch eine tolle Erfahrung!

Loïck durfte auch am Saison Anfang mit Grace segeln und wurde durch das sanfte Verhalten der Grace O'Malley bezaubert, aber auch die sehr guten Segelleistungen haben ihn positiv überrascht (nur auf der Kreuz kann sie nicht ganz mir Orion und Taranta mithalten).

Die 3 Kabinen Konfiguration bringt Vorteile und auch Nachteile. Sie ist aber einfach eine Bereicherung des Angebots. Grace ist immer sehr sicher und leicht zu manövrieren, nämlich in den Häfen. Alle Hafenmanövertörns haben 2018 auf der Grace O'Malley stattfinden. So ist es auch für 2019 geplant. Dank dieser Manövrierfreundlichkeit ist die Grace für einen Flottillentörn ein ideales Schiff. Die Seetüchigkeit von der Orion besitzt sie auch.

 Der Abschied von der Europe... Die Europe, Loïcks erstes Schiff hat die Bretagne verlassen und segelt jetzt auf der anderen Seite der Biskaya (bei Bilbao, dort wie die Taranta herkommt!). Die Überfahrt der Europe nach Spanien war traumhaft, mit viel Spi und sanfter Welle. Denys durfte die Europe für ihre letzte Fahrt skippern.
Die Meameame ist seit diser Saison im Besitz von Boris, der seit einigen Jahren Törns bei uns macht. Die Meameame segelt aber weiter mit uns! Diese Kooperation mir Boris läuft sehr gut! So können wir die wunderschöne Linie dieses Schiffs, seine spitzen Segelleisungen, seine rafinierte Bugwelle weiter geniessen können! 


Neue Skipper Berufsscheine !
Denys war 2016 und 2017 auf der Berufskipper Schiene bei uns tätig. Denys hat im Frühling 2018 den "Yachtmaster offshore" bestanden!. Denys kooperiert weiter mit Bretagne Atlantic Yachting, und bietet Törns an  Bord seiner hübschen Sun Legend 41! Denys ist in diesem Winter schon eine Transat mitgesegelt und nimmt zur Zeit an einer Überführung nach Norwegen teil.

Guillaume war die Saison 2018 als Skipper in Ausbildung bei uns tätig und schon im selben Jahr seinen "Brevet Professionnel plaisance" bestanden (französischer Berufsskipper/ Segellehrer Schein).
2019, steigt Maud ins Team ein. Sie bereitet das gleiche Diplom vor.

Meteo
Abgesehen vom schroffen Saisonbeginn im Ärmelkanal, hatten wir sehr angenehme und sanfte Segelbedingungen.  Dank den tollen Segeleigenschaften unserer Bavaria Match (auch bei leichtem Wind), sind wir sehr wenig gemotort.  

Grosse Seetiere (Bilder und Videos auf dieser Seite)

Riesenhaie beim Archipel "Glénan" im Frühling,  Finnwale im Sommer bei Molène, ein grosser Delfin im Hafen von Lorient, und zahlzeiche Delfine beim Segeln! Die Natur hat uns ganz viel geschenkt!

Und Perspektiven...

Neue Segel, Verbesserungen
Orion und Taranta erhalten ein neues Gross zum Saisonanfang! So wird für die Orion der "Erneuerungszyklus" beendet, mit Segeln, die exakt fürs Schiff geschnitten werden.

Grace O'Malley bekommt vor allem im Innenraum Verbesserungen, mit unter anderem einen neuen Tisch (Messe).


Auf dem Programm 2019
NEU: Les Sables d'Olonne + Nordbretagne + 3 Hochseetörns mit Gaëlle oder Maud.

  • Die Vorbereitungswochen der Schiffe : Die Woche vom 9. März (Orion und Meameame) und die Woche vom 23. März (Grace O'Malley/ Taranta). Wenn Sie teilnehmen möchten, sind Sie willkommen!
  • Die Saison beginnt am 16. März auf der Orion, mit Gaëlle. Der erste Törn ist schon ausgebucht. Der 2. (23.) hat noch Plätze frei.  Mega Tiden am 23.: Koeffizient : 115
  • 30. März auf Taranta, Grace O'/ Malley: 3 Tage Hafenmanöver + 3 Tage Überführung nach Les Sables d'Olonne. Rückkehr von les Sables d'Olonne: die Woche vom 13.04
  • Jugendlicher Törn (14 - 18 ans): die Woche vom 27.04. Milena und Silvan sind schon angemeldet.
  • St Malo - Lorient in 8 jours: vom 17.  -> 25 Mai. Schiff: Grace O'Malley/ Skipper Jean François (staatlich geprüft, grosse Erfahrung!).
  • Hochseetörn im Juni, 1 Platz übrig!
  • Anfang Julli : Morbihan Regatta "Tour des Ports du Morbihan". Orion und Taranta nehmen teil, eine fantastische Erfahrung!
  • 13. julli: Auf in die Mer d'Iroise
  • Hochseetörn (31.08): mit Maud auf der Grace O'Malley 
  • Hafenmanövertörns: 30.03 (noch 2 Plätze frei) + 27.09 (noch 2 Plätze frei)
Skipperteam 2019:
  • Gaëlle, Orion (Fr, D, Engl.)
  • Loïck, Taranta (Fr, D, Engl.)
  • Maud, Grace O'Malley (Fr, Engl.)
  • Denys, Avel (Fr, Engl.)
Preise  
Identisch zu 2018

5.12.2018: Die schöne Taranta mit asymtrischem Spi

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Tolles Video von René am Saison Anfang auf der Gace O'Malley... Le Havre - Roscoff

22.10.2018

Freundliche, spannende, taktische Aufkreuzequenz im "goulet de Brest" (Meeresenge), bei paradiesischen Segelbedingungen, mit den 3 38 match "Grace O'Malley" (Xavier), Orion (Gaëlle), Taranta (Loïck) und der Sun Legend 41 von Denys. Diese spontane Regatta hat alle begeistert : Taktik (Strömungen), Manöver, Segeltrimm und einfach die Grundfähigkeiten von jedem Schiff (Geschwindigkeit und höhe am Wind)... Bei jeder Kreuzung konnte jedes Schiff feststellen wir erfolgreich es war  !

 



14/09/2018

Delphine, Haie, Wale und Seehunde...

Wir wurden diese Saison ganz verwöhnt!

Wir hatten  das Glück, fast jede Woche Dephine beobachten zu können. Ein grosser Delphin hat uns sogar am Besuchersteg in Lorient besucht. Hat sich dabei  lange an einem Festmacher gerieben.


 


Hier !

Hier sind viel seltenere Tiere: ein  Riesenhai, der entlang Taranta gekommen ist und an ihrem Heck eine 180 °  Drehung gemacht hat. Dieser Hai ist 8m lang. Er konnte mit einem Sender von von der APECS (Brest) ausgestattet werden. Das ist ein Männchen und wurde vonr der APECS "Fanch" getauft.


Ein Finnwal in der "Mer d'Iroise!" Er sieht wirklich dick aus... Danke Marie (in Flottille auf Meameame), für die Bilder!
Die Beobachtung von Finnwalen ist so nach an der Küste sehr selten!

29/06/2018

Grace O'Malley, bavaria 38 match, (2,20m TG) 3 Kabinen.

Nach 3 Monaten Einsatz, kennen wir das Schiff gut:

Ein Multitalent!

  • Ausgezeichnete Manövrierfähigkeit im Hafen (Hafenmanövetörns finden auf der Grace O'Malley statt),
  • mehr Möglichkeiten durch die 3 Kabinen,
  • ein sehr guter Segelsatz,
  • Steif beim Segeln (wenig Krängung)
  • Möglichkeit die Fockrollanlage wegzunehmen oder zu montieren, je nach Programm der Crew.
  • gute Segeleigenschaften auf der Kreuz (Orion ist dank mehr Tiefgang etwas besser ), aber identisch zu Orions und Tarantas Leistungen bei Raumwind.allures portantes
Dieses Variante hat also auch Ihre Stärken und ist sehr homogen!

Jede Yacht hat ihre Persönlichkeit:
  • Taranta: (2,35m Tiefgang, grosser Carbonmast) mit verblüffenden Leistungen bei leichtem Wind und auf der Kreuz (aber nicht sehr steif) à la toile).
  • Orion: (2,35m Tiefgang: das Schiff, das alles sehr gut macht: Komfort, Höhe am Wind, immer schell, steif, sehr seetüchtig)...

Das Fushia Kleid  der Grace O'Malley nehmen wir mit der Zeit ab. Das kostet ziemlich viel Zeit...

Orion als Fantomschiff... Eleganz!


Orion und Grace O'Malley, segeln Bord an Bord mit Spi in der Bucht von Audierne, schön und spannend!


 



19.03.2018

Saisonanfang ist lanciert: Vollgas in Wind und Kälte auf der Nordsee!

Gaëlle, Denys, Axel, Dragoslav et Victorio haben an Bord der Grace O'Malley den Hafen von Den Haag in den Niederlanden verlassen: Tagesziel ist Dunkerque (Frankreich - ca 100 SM)

Verfolgen Sie das Schiff auf Vesselfinder ou Marine traffic:

https://www.marinetraffic.com/en/ais/home/shipid:222714/zoom:9

Um 9 Uhr heute Morgen: Lufttemperatur:  -2°C, gefühlte Temperatur: -10 °C, Ostwind 25Nds - 30 Knoten,

Grace 0'Malley segelt mit über 8 Kn druchschnittsgeschwindigkeit!

Et schon ein Geschwindigkeitsrekord von Gaëlle mit 15,5 Kn (durchs Wasser) nach der Halse (Kurswechsel nach Südwesten) !

Wir schicken unsere warme Unterstützung an die Crew!

Es geht schnell, Grace O'Malley ist eine echte 38 match!

Denys schickt uns das Bild mit dem Sonnenaufgang, kurz nach dem Sart!



30.11.2017 Grace O'Malley, Neue bavaria 38 Match in der Flottille ! 

Um den Kursteilnehmern mehr Komfort zu gewährleisten erwerben wir eine 3. bavaria 38 match !

Diese Version hat 3 Kabinen, mit einem offiziel gemessenen Tiefgang, von 2,21. Der Kiel hat im unteren Bereich einen Torpedo. Der Kiel der Orion und der Taranta sind ganz gerade, und sind tiefer: 2,36m.

Dieser geringerer TG wird durch mehr Gewicht kompensiert. Die Grace O'Malley müsste vergleichsweise steif sein (eher weniger Krängung). 


Grace O'MAlley verfügt über eine 1st klassige Elektronik Ausrüstung : grosser Charplotter mit AIS und Radarangaben integriert. So kann das Schiff von den anderen gesehen werden und kann, so wie die Orion im Küstenbereich verfolgt werden. Radar kann am Ärmelkanal sehr nüzlich sein.

Mast und Wanten sind von 2014. Für die Wanten wurde Dyform gewählt. Diese Wahl haben wir auch für die Orion getroffen: gute Spannungsmöglichkeit und sehr gute Zuverlässigkeit. Für die Taranta (die neuen Wanten werden zur Zeit gefertigt) müssen wir wegen der sehr hohen Spannung bei Rod bleiben (Stange).
Die Segel sind hochwertig (aus robustem Dakron) und sind fast neuwertig. Im Moment ist das Vorsegel auf Rollanlage aber das Schiff verfügt auch über eine Genua 4 und eine Sturmfock.

Wer war Grace O'Malley? eine irische Piratin vom 16. JH. Eindrückende Geschichte!
 

Fischen : Steff und Sylvan, die Profi-Fischer!

Flottillensegeln, Regatta Training

Die 4 Schiffe der Flottille starten gleichzitig aus Douarnenez. Die Schiffe segeln am Wind. Die 38 Orion plaziert sich im Lee der 35er und Taranta, als schnellstes Schiff segelt auch nach Lee der Orion. So ist der Vergleich für alle ganz lange super interessant gewesen: Segeltrimm, Kompromiss zwischen Höhe und Geschwindigkeit, Steuern, Taktik...    

Die Flottillenwochen waren dieses Jahr ganz. Die Crews hatten ausreichend Kompetenz, sowohl beim Führen der Yacht, sowie bei den Hafenmanövern. So sind sie wirklich autonom geworden und fühlen sich sicher genug, um ganz selbständig zu fliegen.


 


Sonnenuntergang im Archipel der "Glénans", Meameame im Vordergrund...



Kleines Problem an Bord... Kein Gas mehr auf der Taranta und wir liegen an der Boje. Zum Glück gibt es auf den Schiffen der Flottille volle Gasflaschen... Gelgenheit, interessante Techniken/ Tricks einzusetzen. Loïck hat eine Leine (wahrscheinlich eine Spischot geworfen (die aufgschossene Leine in 2 teilen) und in 2 Phasen die Leine schmeissen... Felix hat die Schot durch den Griff der Gasflasche geführt und das Ende an einem Fall festgemacht. voilà, die Seilbahn ist fertig!










Navigation im Archipel von Molène

 Windstille, wir motoren sanft und genussvoll durch den Archipel von Molène. In Wirklichkeit ist diese Stimmung verzaubernd!



Kruzes Video bei den Tas de Pois in Camaret. Wir segeln mit Spi durch. Lina steuert.

Zauberhaft schön und aufregend. Wir müssen gleichzeitig am Steuer und an den Segeln sehr aufmerksam sein, denn solche hohe Felsen produzieren auch viele Turbulenzen!   



Florence fährt das Schiff in die Box herein beim Hafenmanöver Training. Florence, als Photographin hat einen tollen Sinn für Flugbahnen. Loïck steht auf dem Steg, vertrauensvoll.


Rükwärtsanlegen gehört auch zum Programm. Samuel am Steuer. Nach dem Hafenmanövertörn hat Samuel erflgreich an einem Day skipper Törn teilgenommen.



Die Regatta Tour du Morbihan

Ein Kampf auf hohem Niveau!

Erster Lauf der Morbihan Regatta: Start im Golf du Morbihan

Europe, bavaria 35 match, mit Gwen als Skipperin nimmt einen sehr guten Start, Taranta (Loïck), auch, sowie die "Meister" Fugue (X37), die die Tourduf (Tour Du Finistère à la voile) dieses Jahr gewonnen hat und Charette (Sun Odyssée 40, ultra modifiziert und vorbereitet) die, seit Jahren an den bretonischen Küsten alles gewinnt (Skipper/ Crew mit einigen Weltmeister Titel). Wir kämpfen für die "Führung", sehr dicht an Europe und Fugue... Wenige Meterchen trennen die Schiffe... Wir bleiben schön konzentriert, ganz sanft am Steuer (Roland steuert).
Hier geht die Geschichten in Bilder weiter!





Tolle Zwischenkämpfe hat es mit Fugue und Charette die ganze Woche gegeben. Die Schiffe waren immer ähnlich schnell und immer vorne! In kompensierter Zeit gewinnt Charette (wie fast immer), 2. Fugue (die ein unverschämt kleines Handicap hat, aber genauso schnell wie die Taranta ist. 3. Und die Europe ist 3.! Zum ersten Mal ist ein Schiff der Segelschule auf dem Podium. Die Bavaria 35 hat endlich ein Handicap, das gute Plätze in kompensierter Zeit ermöglicht!
Gwen und ein Teil ihrer Crew teilen ihr Glück mit Loïck . Andrew, rechts trägt die grosse gewonnene Weinflasche.

Taranta hat im Moment ein deutlich zu hohes Handicap... wir werden geduldig sein müssen (das Handicap wird weniger werden)... Aber egal! wir waren 1 x vor Fugue und 1 x vor Charette durch die Ziellinie und so wurde unser sportliches Ziel erfüllt!
  
Das war eine tolle Regatta, für beide Schiffe, beide Crews, danke und Bravo an Allen! 2018, sind wir natürlich wieder dabei, vielleicht mit 3 Schiffen!

 

19/10/2017 Endlich etwas Neues!  

Wir sind jetzt in der Nachsaison, mehr Zeit ist wieder da, um die Aktualitätsseite zu aktualisieren!

Hier ein Video von Guillaume, zum Hochseetörn im August. Unübliche Windstille kennzeichnet diesen Hochseetörn. Das Video ist trotzdem sehr schön und entspannend! Danke und bravo Guillaume !


02 Mai 2017: Neues Video von Steff "I Love Hafenmanöver"

 

Les acteurs: Nadine, Walter et Steff "I love Hafenmanöver"! J'aime les manoeuvres de port!

 

  • Sur la video aussi: les Mini Ji: bateaux permettant aux handicapés de faire de la voile
  • Un bavaria 40 cruiser qui s'est échoué dans le port de Port Tudy et qui a pu être libéré grâce aux bonnes instructions d'un vieux marin du port et grâce à l'intervention de la capitainerie avec un bateau à moteur. Instructif, le propulseur d'étrave du bavaria 40 ne permettait pas "d'étaler" le vent. Le skipper pourtant très expérimenté est tombé dans le piège de cet équipement en partant sur une manoeuvre insensée, pensant que son propulseur d'étrave lui permettait d'ignorer le vent. Le propulseur d'étrave relève souvent du gadget qui fait rêver les hommes mais qui conduit souvent à faire des bêtises. Merci pour cette leçon dont beaucoup de monde peut profiter!
  • La prise à couple par Meameame, d'Europe en panne de gazoil  (petite erreur d'organisation) lors de son affalage de grand voile. Europe a été conduit au ponton sans difficulté.

Bravo et un très grand merci à Steff pour la réalisation et le montage de cette video. Peu de manoeuvres ont été filmées car bien sûr, nous étions dans l'action!




Spanisches Segelglossar und mehrsprachiges Wörterbuch!

Die Seite mit dem Segelwortschatz, schon auf Deutsch, französisch, Englisch wurde jetzt mit dem spanischen bereichert!

Wenn Fremdsprachen Dir Spass machen, sind ein Paar hunderte Segelbegriffe in den jeweiligen Sprachen!

Hier der Link:  http://www.bretagne-atlantic-yachting.eu/theorie_de_la_voile/D_F_segelwoerterbuch.htm

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Ein Buch zum Gezeitensegeln von Wilfried Krusekopf.


Wilfried Krusekopf ist ehemaliger Mathe Lehrer, Skipper in der Bretagne seit über 30 Jahren, und schreibt sehr schön! Er ist auch schon der Autor von einigen anderen  Segelbüchern.

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Neuigkeit 1017: RYA Törns ! competent Crew, Day Skipper, Coastal skipper, yachtmaster offshore.

Preis : 700 €. Zertifizierter Skipper / Ausbilder beim RYA : Felix Galliker. Schiff: die Bavaria 35 match Europe (nach RYA Normen augerüstet)

Machen Sie sich eine Idee der Anforderungen beim Klicken auf den Link:

RYA courses/ competent crew / day skipper / coastal Skipper / yachtmaster offshore.

 

Schöne Highlichts der Saison 2016: Regatta mit Taranta!

Herzlichen Dank  Strink Mor für die schönen Regatten und die schönen Bilder!

Taranta hat bei den Regatten die Eindrücke von seinem Potential bestätigt! Bei leichtem Wind war die Taranta unglaublich (wir konnten nicht verstehen warum wir allein segelten!): Sehr schnell wurden alle Konkurrenten distanziert. Wir haben 5 von 9 Läufen in realer Zeit gewonnen, wurden dadurch als das schnellste Schiff der Regatta gekrönt!

Die IMX 40 Strink Mor, im Duel, haben wir auch sehr gerne angeschaut und photographiert. François Xavier am Steuer! Die IMX 40 ist ein Rennschiff, mit viel mehr Handicap als wir.

Hier, entspannt, als erster durch die Ziellinie

Die Crew hat im Laufe der Regatta grosse Fortschritte gemacht. Das war auch ein tolles Gefühl!

 

Anderer historischer Moment: wir überholen das legendäre Schiff "Charette"! Seit 20 Jahren gewinnt dieses Schiff fast alle Regatten. Top Crew, das zum Teil auf Weltniveau gesegelt ist. Stark modifiziertes und optimiertes Schiff... Auf der Tourduf waren wir häufig Bord an Bord. Letztendlich war immer Charette vor uns, und wie üblich hat Charette in kompensierter Zeit jede Regatta gewonnen. Egal ! Charette zu überholen war ein grosses Erlebnis!

Mit dem gelungen Vergleich mit der Elite, erweist sich als klar, dass Taranta das Potential zum gewinnen hat (auf jeden Fall bei leichtem Wind).   

 

Ein ganz besonderer Geburtstagsgeschenk!

 

 

25.10.2016

Erste wichtige Aktualität: Der Kalender 2017 ist online!

30.06.2016 LX on Tour!

Nadine, Steff, Milena, Lynn und Silvan

Steff, der Familienvater hat tolle Videos von dem Törn gemacht.

Zum geniessen!

 

Zum Thema "Skipper Loïck"

http://aellig.info/wp-content/uploads/2016/06/2016-06-14_Skipper-Loick_web.mp4?_=1

"Josiane" Semaphore d'Etel

"http://aellig.info/wp-content/uploads/2016/06/2016-06-07_Josiane_web.mp4?_=1

Begleitung durch Delphine

http://aellig.info/wp-content/uploads/2016/06/2016-06-16_Delfine_web.mp4?_=1

 

Hafenmanövertraining in Porto 

Rückwärts Anlegen mit seitlichem Wind, drohende Anker und sehr wenig Platz... Denys (Skipper in Ausbildung) am Steuer

Ähnliches Rückwärtsmanöver wie am Mittelmeer

 

24. April 2016

Hochseetörn in Flottille: am 18. Juni startet ein Törn von Porto nach Lorient in Flottille! Gaëlle und Denys segeln in Flottille zurück nach Lorient!

Taranta hält was es verspricht... Das Schiff ist tatsächlich sehr schnell. Die sehr breite und hochwertige Garderobe trägt dazu. Hier, einige Bilder und Videos!

 

Hier Videos von Taranta mit 2 unterschiedlichen différents. Meameame und Orion, sind auch voll dabei!

 

Saisonbeginn 2016

Der erste Törn der Orion läuft bei optimalen Bedingungen! Wind und Sonne in der Bretagne

Hier Gaëlle die Skipperin auf ihrem Schiff, der Orion am 18.03.2016. Die Orion ist für eine neue Segelsaison bereit!

Die Taranta wurde auch für die neue Saison vorbereitet:

2,55 Tiefgang, schöner Kiel!

 

 

12.02.2016

Neuer Skipper in Ausbildung!

Gaëlle wurde vor 3 Jahren als Skipperin ausgebildet. Inzwischen hat Gaëlle den "Yachtmaster offshore" bestanden und ist sie die Hochseespezialistin der Segelschule.

Ich freue mich Euch unseren neuen künftiger Skipper Denys vozustellen!

Denys ist ungefähr im gleiche Alter wie Gaëlle und Loïck. Denys ist heute noch Chefkoch in seinem Restaurant in Lyon.

Dass Denys eine Leidenschaft zum Segeln entwickelt hat ist es selbstverständlich wenn man diesen Beruf ausüben möchte! Künftig möchte Denys, wenn er seine Segelberufsabschlüsse abgeschlossen hat, Törns (Charter?) kombiniert mit gutem Essen anbieten. Kochen bleibt für Denys, nach wie vor eine Leidenschaft!

Denys hat schon Törns bei Bretagne Atlantic Yachting gemacht. Dass, Denys künftig mit uns als Skipper arbeiten würde, habe ich (Loïck) sofort gewünscht. Denys hat tatsächlich sofort viel Kompetenz, Lernbereitschaft und Verantwortungssinn gezeigt.  Denys trägt auch die menschlichen Werte, die auf einer Segelyacht wichtig sind: Aufgeschlossen (wir sind nicht alle "gleich"!), Achtungsvoll mit der Natur, dem Material, den Menschen, sehr Sicherheitsbewusst, und sportlich! Super Bonus: Denys kocht gerne, auch an Bord in der kleinen Küche! Ich habe mich sehr  gefreut als Denys mich gefragt hat, ob ich ihm etwas anbieten konnte.

Angebote, um mit Denys zu segeln: Skippertörns in Mai/ Juni : 400 € / Törn

Im Julli August : Denys als Ausbilder für normale Törns, in Flottille mit Gaëlle oder Loïck: reduzierter Preis : 480 €/ Törn. Im September, 460 €  

Denys spricht gerne Englisch. Hier, Denys in der Küche, gibt Bernard "Kochtips"!   

 

03.01.2016

Hier eine neue Webseite: als Projekt oder einfach, um Eindrücke neuer, besonderer Navigationsregionen zu bekommen! Zum Träumen und geniessen : Norwegen mit den Lofoten Inseln und den Spitzbergen!

Segelreisen zu den Lofoten Inseln oder zu den Spitzbergen bieten Antoine und seine Crew an, ein sehr erfahrener und talentierter Skipper. Antoine hat seine Kompetenz und seinen Talent letzten Sommer als Skipper bei Bretagne Atlantic Yachting gezeigt! Antoine hat auch viel Erfahrung bei den "Eisklumpen" und liebt es! 100 % empfehlenswert!

Bei Interesse, melde Dich bitte einfach per Mail bei mir!

 

Segelkreuzfahrten zu den Lofoten Inseln und Spitzbergen

 

Liebe Seglerin, lieber Segler,

Hier ist die erste "lettre d'information" de Bretagne Atlantic Yachting! Nächstes Jahr beginnen wir unsere 10. Saison!

Eine grosse schöne Mitteilung, ist dass, die Segelschule jetzt 4 Schiffe zählt!

Die Europe (35 match, 2,0 m TG), klar, sie bleibt dabei, und wird Jahr für Jahr weiter verbessert! 2014 hat sie ein neues Rigg bekommen. "Details", werden auch immer verbessert! Seine Stärken? wenig Tiefgang und wenig Krängung und immer das schnellste Schiff bei wenig Wind! 

Meameame (35 match, 2,2m TG), das lebendigste Schiff von der Flottille! Sie hat Anfang des Jahres auch einen neuen Mast bekommen! Meameame macht immer extrem viel Spass! Seine Stärken? gleiten, Höhe fahren, Gespür am Steuer und Hafenmanöver! Ein etwas wildes Pferd!

Orion (38 match, 2,4 TG): Tja, das Schiff das alles kann. Immer schnell, super bequem und super seetüchtig. Orion kann einfach alles sehr gut! Mit der Orion macht Gaëlle die Törns, und nämlich die Hochseetörns. Sie liebt ihr Schiff!

Taranta... die kennen wir noch nicht sehr gut... nur eine Biskaya Überquerung mit 8 Knoten Durchschnittsgeschwindigkeit trotz 2 Std Motorfahrt... Die Taranta hat alles aus Carbon was geht: Mast (höher als Standart), Baum, Spibaum, Ruder! Der Kiel wurde stark modifiziert und das Schiff hat 2,55 m TG. 

Der Rumpf wurde für Regatten sehr optimiert... Die Segel Garde Robe scheint am schönsten und vollständigsten zu sein. Beim Komfort kann die Taranta nicht ganz mit der Orion mithalten, aber beim Segeln? Antwort in 2016!

Was für Törns bieten wir Dir an?

Neu: einen SKS-Ausbildungstörn, wahrscheinlich im April. Gerne kannst Du das beiliegende Dokument weiterleiten, wenn Du jemanden kennst, der Interesse haben könnte!

Jugendlichen Törn, auch im April. Wir versuchen einen rein Ausbildungstörn auf die Beien zu bringen. Ideal wäre ein Törn mit 2 Schiffen!

Familien Törns : immer sehr gerne! 

Hafenmanöver Törn: ein Törn ist Ende Mai eingeplannt! Es gibt noch 2 Plätze frei!

Regatta Törns : Unsere Schiffe haben passende Messbriefe und sind also konkurrenzfähig. Die Taranta ist sehr bestimmt sehr konkurrenzfähig. Die Teilnahme an Regatten verfolgt jedoch vorranglich, pädagogische Ziele.

klassische Törns: klassisch ist immer gut. Man praktiziert alles, macht Fortschritte in jedem Bereich und lernt ein Segelrevier kennen.

Hochseetörns:

Im Mai und Juni, segelt Gaëlle mit der Orion von Lorient nach Porto, dann Törns ab Porto und zurück nach Lorient.

Im September findet bestimmt noch ein Hin und Zurück durch Biskaya statt.  

Meilentörns : Sowohl auf der Orion wir auf der Taranta sind 300 SM in der Woche kein Problem. Wenn es darum geht schnell Meilen zu sammeln, dann sind diese Schiffe einfach perfekt: sehr schnell und sehr seetüchtig. 


Interessante Mitteilungen für Dich oder Freunde oder Segelclubs:

Wir wollen 2016 einen SKS Praxis-Ausbildungstörn anbieten: Siehe im Anhang die Präsentation

 


6. Oktober

Taranta... Bavaria 38 match, mit 2,55 TG und einen hohen Carbon Mast!

Bienvenida Taranta !

Gross: ca 50 m²

 

fantastisches Erlebnis und Bilder der Volvo Ocean Race in Lorient, wir waren Live dabei!

Regatta Trainingswoche mit den 3 Schiffen der Segelschule und 2 anderen Freundschiffen "Die course croisière de la Mer d'Iroise" .  Von Bretagne Atlantic Yachting ausgebilteten Segler nehmen mit dem eigenen Schiff an der Trainingswoche teil: Patrick und Sophie mit einer OVNI 345, Francis und seine Crew mit einer Figaro.  Battiste, Silke und ihre Crewmitglieder sind auf der Europe, der bavaria 35 match gesegelt. Die Woche wurde spannend, hat viel Spass gemacht und hat ermöglicht viel zu lernen!  

Herzlichen Dank, Francis für die Fertigung der Flaggen der Regatta!

 

Orion in Irland

Florence, Berufs Photographin hat dieses Video montiert.  Yves, excellenter schweizer Flötenspieler hat in Irland Flöten gekauft und den Schiffen 3 Stücke geschnkt!

Die Tourduf 2015 mit der Teilnahme von der Europe und von der Meameame

Sehr schöne Edition mit zum Teil Wind bis 30 Knoten, medium  oder schwache Wind. Wir nehmen Teil, um viel zu lernen, Spass und setzen nicht zu viel Druck auf unsere Crews.  Hier, bei optimalen Bedingungen, auf dem letzten Lauf. Wir werden von  grössten Schiffen der Regatta eingeholt... und überholt? schon aber mit Wiederstand!

Georges, unser Hauptsteuermann auf der Tourduf. Voll konzentriert und voll dabei !

Musik an Bord!

Fantastische musikalische Woche an Bord der Europe. 2 Geigen und ein "Klavier" sind an Bord. Violaine, Anja und Alexandra haben die meisten Stück direkt vom Blatt gespielt!  Respekt und vielen Dank für die schöne Musik. Viel Freude und gute Laune bringt auch an Bord die Musik.  

Unvergesslich : Ein Nachmittag in der Bucht von Lampaul (Insel Ouessant), bei 30 Knoten Wind und 3 Std Gewitter!!

Hier unsere Künstler...

Violaine spielt Geige auf dem Vordeck mit kompletten Ölzeug bei wenig Wind und etwas Nebel... die Aire von Bach harmonieren mit dem Geräusch der Wellen. Leider wurde das Video vor Ende des musikalischen Satzes unterbrochen. Pardon!!!

August ist der Familien Monat! 

Laurence, Justine, Stéphane und Fabien machen ihren 2. Törn an Bord der Orion. Ganz schöne Fortschritte hat die gesamte Crew gemacht!  

Hier ein  Video einer Wende: Fabien, 8 Jahre et demi am Steuer und Justine, 11 Jahre an der Lee-Genuaschot.

Justine beherrscht auch perfekt den Palstek!

 

 18. mai

Halt Dich fest!  Gaëlle am Steuer, ca 30 Knoten Wind, Raumwindkurs und gosse Dünung... Auf einer besonders langen Welle erreicht Orion 16,7 Knoten!!! Maritimes Orgasmus!

Hier das Bild des Speedos mit "Max speed":

 

9. Mai

Très belle édition et belle prestation de Meameame et de son équipage au Tour de Belle Ile!

Bravo Axelle, Dominic, Olivier et Christophe. Beaucoup de près, des bords de spi avec des empannages... beaucoup de belles choses réalisées dans une jolie brise!

Christophe ici sur le dernier bord à la barre double un pogo 8,5

Entspanntes Spisegeln auf der Meameame mit Wellenreiten!. Kurz danach haben wir gehalst. Dominique am Spibaum hat es gut gemacht!

 

2. Mai

Charlotte, Jean Charles, Gaspar et Aurphée, machen einen Traum wahr: eine Woche an Bord eines Segelschiffs. Alle 4 sind Anfänger!

Aurphée am Steuer, 12 Jahre, erster Segeltörn und schon eine tolle Steuerfrau! einfach mit Gespür!

Nach Ihren Hochseetörns durch Biskaya treffen wir wieder die Orion und segeln in Flottille. Orion beeindruckt mit seiner Seetauglichkeit, seiner Ruhe und hohen Leistungen.

Wir nutzen eine quasi Flaute aus, um eine Angel hinter dem Schiff zu schleppen. 8 Makrelen werden gefangen und mit der Crew der Europe geteilt.

22.04.2015

3 Wochen schönes Wetter im April in der Bretagne

Charles und Lucas auf dem Jugendlichen Törn. Die Crew der Europe gibt sein Bestes, um uns zu überholen ! 

 

Vor Anker im Archipel der Glénans

 

22.04.2015

3 Wochen schönes Wetter in der Bretagne

Loïck segelt mit Familie (Katja am Steuer), im Hintergrund die "Belem"

Flottillensgeln mit einer sehr netten und kompeten schweizer Crew

Wieder die Europe in Flottille, wieder mit einer sehr netten und kompetenter Crew, davon 3 Frauen. Auch mit dem Spi kommen sie gut klar! Gégé, Lina, Marie und François, sind von der Europe begeistert!

 

3.04

Erster Segeltörn der Saison mit Gaëlle, Navigationsvorbereitung von Eric und Roland

 

Neues Antifouling für den Kiel und Ruderblatt von Meameame: M300 soll 5 Jahre wirken!

Neues Rigg: Wanten und neuer Mast für Meameame

Meameame geht ist Wasser, Gaëlle ist glücklich!

 

Erster Segeltörn 2015 mit der sehr netten Familie Nikolaï, Sarah, Max und Sam! Wir übernachten an der Boje im charmanten Hafen von Sauzon (Belle Ile). Die Woche war etawas kühl aber doch schön!

22. Januar

Info: Die Volvo Ocean Race ist in Lorient in der Zeit vom 9. bis zum 16. Juni. Das In Port Race findet am 14. Juni statt. Das "In Port Race" ist ein fantastisches Ereignis und Erlebnis und wir werden ganz bestimmt dabei sein. Die Schiffe dürfen an den Grenzen des Parcours fahren. Wir also ganz nah, "live" dabei!

5. Dezember

 Neue pädagogische Seite zu dem Thema Hafenmanöver!

http://www.bretagne-atlantic-yachting.eu/Hafenmnaoever_training/Hafenmanoever_training_atlantik.html

Videos und Skizzen, um die Hafenmanöver besser zu verstehen und spüren

15. September

Die Saison 2014 ist wunderschön ! Ganz herzlichen Dank an unsere treuen Gästen und an die neuen Mitsegler, mit denen wir das Leben an Bord und das Segeln geteilt haben.

Hier einige schöne Momente der Saison..

Eine schöne und nette Überfahrt zu den Scilly Islands und die unausweibare Kreuzung der Route der Frachterschiffe.

Eintreffen der Meameame am Morgen in der Bucht der Insel Ste Mary in den Scilly Islands. Die Crew ist müde und glücklich!

Die Teilnahme an der Regatta Tourduf (um den Finistere herum)... Ein tolles Abenteur für Alle! Meameame (Segel Cercle Vert), geskippt von Gaëlle kurz vor der Ziellinien auf dem "Parcours Banane" (Dreieckskurs). Die Segelbedingungen waren auf der Regatta sehr schön!

Christoph, der engagierteste Spischoter wieder mit Leidenschaft voll dabei!

Die Mer d'Iroise ... Wir lieben die Mer d'Iroise.... Zwar nicht ganz so warm wie die Südbretagne... Hier ein wunderschöner ankerplatz im Archipel von Molène, fast nur für uns!!!

Musik an bord! es wurde viel Musik an Bord . Un beau duo Père - Fils lors d'un moment de pétole, nous a charmé .

Il y a parfois aussi eu du vent! La Baie de douarnenez, nous permet de naviguer en sécurité, même lorsque les conditions sont musclées et de prendre beaucoup de plaisir!